Kompass im Immobilienmarkt: Techniken der Marktanalyse

Gewähltes Thema: Techniken der Immobilienmarktanalyse. Hier findest du verständliche Methoden, alltagstaugliche Werkzeuge und inspirierende Einblicke, die dir helfen, Daten in klare Entscheidungen zu verwandeln. Abonniere unseren Newsletter und diskutiere mit.

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Bewertungsmethoden und Preisindikatoren

Bilde homogene Vergleichsgruppen, justiere für Lage, Zustand, Größe und Baujahr. Transaktionsnähe schlägt Angebotspreise. Dokumentiere Anpassungen transparent. Teile Erfahrungen, welche Anpassungssätze in deinem Markt realistisch funktionieren.

Angebot, Nachfrage und Marktgleichgewicht

Angebotsindikatoren lesen

Baugenehmigungen, Fertigstellungen, Leerstandsquoten und Baukosten sind Frühwarnsysteme. Beobachte Pipeline, Projektabbrüche und Finanzierungsbedingungen. Notiere Wendepunkte. Welche Kennzahl signalisierte dir zuletzt ein nahendes Überangebot?

Nachfragetreiber verstehen

Migration, Beschäftigung, Zinsen, Haushaltsgrößen und Infrastruktur formen Nachfrage. Eine Vermieterin aus Nürnberg berichtete, wie eine neue U-Bahn-Linie Wartezeiten halbierte. Sammle ähnliche Geschichten und prüfe, ob Daten denselben Trend zeigen.

Absorptionsraten und Verkaufsgeschwindigkeit

Absorptionsrate misst, wie schnell Angebote verschwinden. Vergleiche Quartale, Segmentbreiten und Preisspannen. Kürzere Days-on-Market lassen Preise seltener nach. Teile deine Beobachtungen und erhalte Hinweise zu versteckten Engpässen.

Räumliche Muster und Standortanalyse

Schallpegel, Grünanteil, Schulnähe, Kriminalitätsrate und Nahversorgung werden zu Indizes verdichtet. Ergänze Scorekarten mit Vor-Ort-Checks. Welche Lagefaktoren gewichten Käufer in deinem Markt am stärksten?
Decomposition zeigt, was dauerhaft, saisonal oder zufällig ist. Feiertage, Umzüge und Semesterstarts prägen Zyklen. Prüfe Strukturbrüche und außergewöhnliche Schocks. Welche saisonalen Effekte siehst du in deinem Segment?
Von einfachen gleitenden Durchschnitten über Holt-Winters bis zu ARIMA und Prophet: Modelle müssen validiert werden. Nutze Walk-Forward-Tests und Fehlermetriken. Teile, welches Modell dir die stabilste Prognose lieferte.
Kombiniere Zinsschocks, Baukostenpfade und Mietpolitik zu Bandbreiten. Monte-Carlo-Simulationen schaffen robuste Erwartungskorridore. Entscheide mit Spannen statt Punktwerten. Abonniere unsere Vorlage für deine nächste Szenarioanalyse.

Fallstudie: Von der Zahl zur Entscheidung

Ein Projektteam untersuchte 2019 eine deutsche Mittelstadt mit steigenden Mieten und stagnierenden Löhnen. Die Frage: Kaufen oder warten? Erste Daten versprachen Rendite, doch Leerstandsinseln warfen Fragen auf.

Fallstudie: Von der Zahl zur Entscheidung

Team und Leser kombinierten Vergleichswerte, hedonisches Modell, Absorptionsraten und GIS-Analysen. Interviews mit Verwaltern ergänzten Zahlen. Der Walk-Forward-Test deckte Überoptimismus auf, Szenarien zeigten Zinsrisiken deutlicher.
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